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Wir sind in den Startlöchern. Die erste Kollektion an Damen- und Herrenshirts, Hoodies sind ebenfalls eingetroffen. Unser Onlineshop bereit…

Wir freuen uns mit dem Verkauf unserer Produkte und dem Sammeln von Spenden für unsere Umwelt beginnen zu können!

makoi wurde in Grabs (SG) gegründet.

Wir stehen für nachhaltige Freizeit- und Sportbekleidung, um die Welt zu schützen. Doch Kleidung wird nicht das einzige Segment sein auf welches wir unseren Fokus setzen.

Wir als Familienlabel vereinen mit unserem Label Freude, Design und Umwelt. Wir designen stylische Alltags-Bekleidung und praktische Accessoires für den bewussten Konsumenten von heute und morgen. In der ganzen Wertschöpfungskette achten wir auf Fairness und Umweltbewusstsein. Dabei setzen wir den Fokus auf kleine Kollektionen, recycelte Materialien und plastikfreie Verpackungen!

Pro verkaufter Artikel wird ein Beitrag an ein ausgewähltes Umweltschutz-Projekt gespendet.

Kriterien
Faire Produktion, Nachhaltig, Recycling / Upcycling

Der ökologische Fussabdruck misst den Verbrauch natürlicher Ressourcen und drückt in globalen Hektaren (gha) die Fläche aus, die für die Produktion dieser Ressourcen notwendig wäre. Der ökologische Fussabdruck zeigt auf, welche ökologische Produktionsfläche erforderlich ist, damit eine Region, ein Land oder die gesamte Menschheit die eigenen Bedürfnisse decken und die Abfälle neutralisieren kann. Der ökologische Fussabdruck erlaubt eine hoch aggregierte Aussage (in absoluten Werten) darüber, ob die Nutzung des Umweltkapitals nachhaltig ist oder nicht.

Beinahe dreimal die Erde wäre erforderlich, wenn alle wie die Schweizer Bevölkerung leben würden!!!

Ököfussabdruck der Schweiz

Das Ungleichgewicht zwischen dem ökologischen Fussabdruck der Schweiz und der weltweit Biokapazität besteht schon seit Jahrzehnten. Dieser Konsum ist nur dank des Imports von natürlichen Ressourcen und der Übernutzung der globalen Güter (wie Atmosphäre) möglich. Da die Schweiz jedoch 2,8-mal mehr Umweltleistungen und -ressourcen konsumiert als global verfügbar sind pro Person (1,6 globale Hektaren, gha), ist ihr Konsum nicht nachhaltig. Wir leben somit auf Kosten künftiger Generationen und anderer Erdteile. … mehr lesen

Quelle: Bundesamt für Statistik